Die Weimarer Wohnstätte GmbH ist mit zirka 6.400 Wohnungen der größte Wohnungsanbieter in Weimar. Zudem sind wir Träger zahlreicher Schulen, Sporthallen und Vermieter von über 120 Gewerbeflächen.
Mit Modernisierung, Sanierung und auch Neubau erhalten wir unseren Immobilienbestand und gestalten ihn attraktiv für unsere Kunden. Auf der unten gezeigten, interaktiven Karte, erfahren Sie mehr über unsere bisherigen, aktuellen und zukünftigen Bauvorhab
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Aktuelle Bauprojekte der Weimarer Wohnstätte GmbH:

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    Neubau Washingtonstraße 26

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    Taubenhaus in Weimar-West aufgestellt

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    Umbau Humboldt-Gymnasium

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    Sanierung Zöllnerstraße 4

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von Weimarer Wohnstätte GmbH 09 März, 2024
Das Wohnhaus in der Zöllnerstraße 4 hat eine Gesamtwohnfläche von ca. 613 m². Die vier großen Wohnungen werden künftig fünf Zimmer, eine Küche, ein Bad und Gäste-WC haben. Jede Wohnung besitzt eine Loggia. Im Dachgeschoss gibt es zusätzlich noch einen Balkon. Im Dezember 2023 wurde mit der Entkernung des Gebäudes begonnen. Im Januar und Februar 2024 wurden die vier Loggien komplett erneuert, da sie bauaufsichtlich gesperrt waren und eine Reparatur unwirtschaftlich gewesen wäre. Aktuell finden Sanierungsmaßnahmen im Gebäudeinneren statt, demnächst beginnen die Arbeiten an der Gebäudehülle. Anschließend werden alle notwendigen Arbeiten im Innenbereich ausgeführt. Für die Umsetzung der Dach- und Fassadenarbeiten ist es notwendig, zeitweise Teile des Gehwegs und der Straße abzusperren. Die Gesamtkosten werden sich schätzungsweise auf rund 1,3 Mio. € belaufen. Fotos: Johannes Krey | JKFTV.de
von Weimarer Wohnstätte GmbH 01 März, 2024
Weimarer Wohnstätte GmbH bewirbt sich für den Deutschen Bauherrenpreis Seit mehr als 30 Jahren wird der Deutsche Bauherrenpreis vergeben und gilt als wichtigster Preis Deutschlands im Bereich des Wohnungsbaus. Am Montag, den 26. Februar 2024 endete die Bewerbungsfrist. Die Weimarer Wohnstätte GmbH hat sich um den, unter dem Motto „Hohe Qualität – tragbare Kosten“ stehenden, Bauherrenpreis beworben. Dass diese Bewerbung für die Weimarer Wohnstätte GmbH ein so besonderes Ereignis ist, erklärt der Geschäftsführer Udo Carstens: „Für uns ist die Bewerbung um diesen Preis ebenso besonders, wie das Projekt in der Moskauer Straße 126 und 45 selbst. Wir haben gemeinsam mit innovativen Architekten, Ingenieuren und Partnern alte DDR - Plattenbauten so grundlegend umgestaltet und ergänzt, dass dadurch ein Wohnensemble von ganz neuer Qualität entstanden ist. Um individuelle Wohnformen zu ermöglichen, wurden verschiedene Grundrisse gestaltet. Neben unterschiedlichen 2- bis 6 -Raum Wohnungen entstanden auch Loftwohnungen und barrierefreie Seniorenwohngruppen. Wir haben die Herausforderung angenommen und bewiesen, dass es möglich ist, ressourcenschonend aus alten WBS 70 - Einheitsplattenbauwohnungen neue, hochwertig ausgestattete und bezahlbare Wohnungen zu gestalten, welche dem immer individueller werdenden Wohnbedarf entsprechen. Wir hoffen, unser Projekt kann anderen Städten als Beispiel dienen. Die Popularität des Deutschen Bauherrenpreises möchten wir nutzen, um unsere Neuinterpretation des Plattenbaus und seine Metamorphose dem Fachpublikum und der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.“ Die Weimarer Wohnstätte GmbH hat mit diesem Projekt innerhalb von vier Jahren Bauzeit 10.782 m² Wohnraum saniert. Das Investitionsvolumen belief sich auf rund 16,8 Millionen Euro. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar und tragen entscheidend zur Aufwertung des Wohngebietes Weimar -West bei. Sowohl das äußere Erscheinen, als auch die innere Struktur des Quartiers haben sich in den letzten Jahren verändert. Weimar-West, der einstige soziale Brennpunkt, gewinnt heute durch seine gute Infrastruktur immer mehr an Attraktivität. Der Stadtteil grenzt direkt an das über 16 Hektar große Naturschutzgebiet „Paradies“ und bietet auch selbst viel Grün. Mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad lässt sich aus Weimars Westteil die Innenstadt innerhalb weniger Minuten erreichen. Es gibt ein Gymnasium sowie eine Gemeinschafts -und Grundschule. Kindergartenplätze stehen ebenfalls zur Verfügung. Weimar-West punktet mit zahlreichen Möglichkeiten. Allen Altersgruppen werden unterschiedlichste Freizeitbeschäftigungen angeboten. Die medizinische Versorgung ist gut gesichert und auch an Einkaufsmöglichkeiten herrscht kein Mangel. Die sozial ausgewogenen Angebote erhöhen die Lebensqualität im Quartier und sorgen wieder für eine gute Bewohnerstruktur. Spannend bleibt es für die Weimarer Wohnstätte bis zum 26. Juni 2024. Im Rahmen des Wohnzukunftstages des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. findet an diesem Tag die Preisverleihung in Berlin statt. Text: Susanne Konrad - Weimarer Wohnstätte GmbH Fotos: Johannes Krey - JKFTV.de
von Weimarer Wohnstätte GmbH 04 Jan., 2024
Die Weimarer Wohnstätte GmbH hat es einmal mehr geschafft zu bauen und dabei ihren Bauplan einzuhalten. Nachdem das Gebäude der Schützengasse 16 zum 31.12.2022 leergezogen war, begann im März 2023 die umfangreiche Sanierung des im Denkmalensemble stehenden Gebäudes. Im Dezember 2023, nach nicht mal einem Jahr Bauzeit, zog Frau Gabora mit ihrem Friseursalon „Avantgarde“ aus der Steubenstraße 3 in die neuen Gewerberäume. In wenigen Wochen sind auch die drei frisch sanierten 4-Raum-Wohnungen bezugsfertig. Es haben sich bereits zahlreiche Interessenten dafür bei der Wohnstätte angemeldet. Der Geschäftsführer der Weimarer Wohnstätte GmbH, Udo Carstens dazu: „Ich bin sehr froh und stolz auf unsere Mitarbeiter und Partner. Denn dass der Bau so planmäßig lief ist heute nicht mehr selbstverständlich. Auch dass wir unsere Gewerberäume so schnell wiederbeleben konnten, freut mich. In vielen Thüringer Innenstädten stehen Gewerberäume leer.“ Seit Beginn der Bauarbeiten im März 2023 wurde das als Wohn- und Geschäftshaus genutzte Bestandsgebäude umfangreich saniert. Es entstanden 3 Wohneinheiten mit einer Gesamtfläche von 300 m2 und eine Gewerbeeinheit mit einer Fläche von 80 m2. Die Sanierungsarbeiten umfassten das komplette Gebäude im Innen- und Außenbereich. Für die Wohnstätte, die sich bereits seit vielen Jahren intensiv im Klimaschutz engagiert, ist das Highlight, die auf dem Dach des Gebäudes installierte Photovoltaikanlage. Dazu erklärt Udo Carstens: „Um Gebäude unter Berücksichtigung energetischer Aspekte sanieren zu können, bedarf es neuer Technologien und Herangehensweisen. In enger Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde ist es uns hier gelungen, eine Photovoltaikanlage zu installieren, ohne dass unser Gebäude sein historisches Gesicht verloren hat.“

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