Sanierung Eduard-Rosenthal-Straße 80

Sanierung Eduard-Rosenthal-Straße 80

Der Wohnblock in der Eduard-Rosenthal-Straße 80 soll saniert und um ca. 10 Meter durch einen Anbau erweitert werden. So werden aus den 50 Apartments, die früher für die Krankenschwestern des ehemaligen angrenzenden Klinikums als Unterkunft dienten, 20 moderne Zwei- und Dreiraumwohnungen. Sie sollen zum Teil rollstuhlgeeignet umgebaut werden. Zudem wird im Erweiterungsneubau mit einem Aufzug das barrierefreie Erreichen aller Etagen realisiert. Er wird an den Laubengang an der Nordseite angebunden.


von Weimarer Wohnstätte GmbH 15. Juni 2018
Großes Interesse herrschte am Tag der offenen Baustelle am Freitag, dem 15. Juni 2018 in der Eduard-Rosenthal-Straße 80. Nach rund zehnmonatiger Bauzeit liegen die Bauarbeiten gut im Zeitplan. So waren pünktlich zur Besichtigung ausgewählte Wohnungen nahezu fertiggestellt und mit Designbelag und Raufasertapete ausgestattet. Ein Großteil der neuen Wohnungen ist zudem barrierearm und über den neu installierten Aufzug erreichbar. In den kommenden Wochen werden nun die Restarbeiten in den Wohnungen und am Gebäude abgeschlossen. Parallel dazu beginnen die Arbeiten am Bauumfeld. Hierzu wird unter anderem die Zufahrtstraße zur Eduard-Rosenthal-Straße 80 komplett erneuert und umgestaltet. Fotos: Johannes Krey | JKFotografie & TV
von Weimarer Wohnstätte GmbH 14. Mai 2018
Die Arbeiten am ehemaligen Schwesternwohnheim in der Eduard-Rosenthal-Straße 80 liegen gut im Zeitplan. Begünstigt durch das anhaltend gute Wetter wurde in den vergangenen Wochen die rückseitige Gebäudefassade nahezu fertiggestellt. Eine Metallbaufachfirma hat damit begonnen, die Verankerungen für die Geländer der Laubengänge zu installieren. Aber auch in den neuen Wohnungen hat sich in den letzten Wochen viel getan. Die Trockenbauarbeiten sind fast abgeschlossen. Aktuell finden Vorbereitungen für die Fußboden- und Malerarbeiten in den Wohnungen statt. Auch die Umgestaltungsarbeiten im Umfeld der Eduard-Rosenthal-Straße 80 haben begonnen. In den kommenden Wochen werden die Arbeiten an der Zufahrtsstraße und den Außenanlagen erfolgen. Dabei entstehen unter anderem mehrere Parkeinheiten an der Gebäuderückseite. Fotos: Johannes Krey | JKFotografie & TV
von Weimarer Wohnstätte GmbH 6. März 2018
Trotz der anhaltenden Minustemperaturen im Februar liefen die Arbeiten am Erweiterungsneubau der Eduard-Rosenthal-Straße 80 auf Hochtouren. Mit dem Einsatz der 3-fach verglasten Fenster wurde das Gebäude geschlossen. Bereits vor dem Kälteeinbruch konnte die Heiztechnik in Betrieb genommen werden, sodass die Trockenbauarbeiten im Gebäudeinneren weitergingen. Nun gilt es, die Wände zu verputzen und die Sanitärräume zu fließen. Ein Highlight war der Einbau des Herzstückes des Gebäudes, ein zentraler Aufzug über den zukünftig alle Etagen bequem zu erreichen sind. Jetzt steht der Frühling vor der Tür und mit ihm angenehmere Temperaturen, nun können die Arbeiten an der Fassade beginnen. Fotos: Johannes Krey | JKFotografie & TV
von Weimarer Wohnstätte GmbH 17. November 2017
In den letzten Monaten hat sich viel getan auf der Baustelle des ehemaligen Schwesternwohnheims in der Eduard-Rosenthal-Straße 80. Mit dem Abschluss der Entkernungs-, Rückbau- und Betonsägearbeiten begannen die Gewerke mit der Gestaltung der neuen Grundrisse. Neben dem Innenausbau der einzelnen Wohnungen im Bestandsgebäude wurden auch die Betonsanierungsarbeiten auf dem Laubengang voran getrieben. So konnten in den letzten Wochen bereits die Ständerwände gestellt und alle Fenster eingebaut werden. Parallel dazu wächst auch der Erweiterungsbau in die Höhe. Der unterkellerte Rohbau mit Aufzugsschacht soll noch in diesem Jahr fertig gestellt werden. Fotos: Johannes Krey | JKFotografie & TV
von Weimarer Wohnstätte GmbH 5. September 2017
Mit Beendigung der Entkernungsarbeiten am ehemaligen Schwesternwohnheim in der Eduard-Rosenthal-Straße 80 begannen in den vergangenen Wochen die Grundrissveränderungen im Bestandsgebäude. Zusätzlich starteten die Rohbauarbeiten am Erweiterungsneubau des Gebäudes. Nach Herstellung der Bodenplatte wurden nun bereits die ersten Wandelemente und das 1. Geschoss des Aufzugsschachtes gestellt. Der Rückbau des Kohlebunkers wurde mit der Verfüllung des Bereiches abgeschlossen. Ebenfalls beendet wurden die Sandstrahlarbeiten am Baukörper. Dabei traten teils erhebliche Schäden zu Tage, welche derzeit saniert werden. ​ Fotos: Johannes Krey | JKFotografie & TV
von Weimarer Wohnstätte GmbH 1. August 2017
Mit der Entkernung des ehemaligen Schwesternwohnheims in der Eduard-Rosenthal-Straße 80 starteten die Baumaßnahmen für den Erweiterungsneubau und der Sanierung des Bestandsgebäudes. In den letzten Wochen wurde zudem der alte Kohlebunker und ein direkt angrenzendes Elektroverteilerhaus abgetragen. Der nun geschaffene Platz dient als Erweiterungsfläche für das Gebäude. Neben den Abriss- und Entkernungsarbeiten begann eine Fachfirma mit dem Sandstrahlen des Baukörpers. Diese Arbeiten sollen in den kommenden Wochen abgeschlossen sein. Parallel dazu wurden im Gebäude die ersten Rohbauarbeiten durchgeführt. Neben den Entkernungsarbeiten wurden auf der Süd- und Nordseite Betonsägearbeiten umgesetzt. Die so geschaffenen Bauteilöffnungen sind nötig für die größeren Glasflächen, Türen und Balkone.​ Fotos: Johannes Krey | JKFotografie & TV
von Weimarer Wohnstätte GmbH 15. Februar 2017
Der Wohnblock soll 2017/18 saniert und um ca. 10m in Ostrichtung erweitert werden. Im Bestandsge­bäude werden die 50 Appartements, die für Krankenschwestern des ehemaligen, benachbarten Hufelandklinikums dienten, zu 20 modernen Wohnungen umgebaut. Im Neubau sollen fünf zum Teil rollstuhlgeeignete Wohnungen entstehen. Außerdem wird ein Aufzug eingebaut, so dass alle Etagen barrierefrei erreichbar sind. Ziel ist es, das Gebäude so zu sanieren, dass KfW-Standards zu Energieeffizienz „KfW 115″ und altengerechtem Wohnen/Barrierefreiheit erreicht werden. Der unterirdische Kohlebunker wird abgebrochen, ebenso die Treppenanlage am Gebäudezugang auf der Nordseite. Der Haupteingang wird in den Neubau des Gebäudes verlegt. Die Appartements im Bestandsbau werden jeweils zu 2- und 3-Raum-Wohnungen zusammen­gelegt. Dafür werden die Bestandsbäder und Küchen abgebrochen und neue Bäder mit Trocken­bau errichtet. Die Wohnungen bekommen eine zum Wohnzimmer hin geöffnete Küche. Die Bäder erhalten neben WC und Waschbecken eine (wo möglich) bodengleiche Dusche oder Wanne und einen Waschmaschinenanschluss. Der bestehende gipshaltige Estrich wird in allen Bereichen entfernt, ein neuer Fußbodenaufbau mit schwimmendem Estrich, zur Verbesserung des Trittschalls, wird eingebaut. Als Bodenbelag kommen Fliesen in den Nassbereichen und Fer­tigparkett oder Bodenbelag für Wohnbereiche zum Einsatz. Die Wohnungen werden nach der Sanierung weiterhin über den Laubengang erschlossen, der mittels Betonsanierung instandgesetzt wird. Er erhält einen neuen Belag und neue Geländer. Außerdem wird die Konstruktion so wie die gesamte Außenhülle gedämmt. Im gesamten Gebäude werden neue Kunststofffenster eingebaut und auf der Südseite zum Teil zu Balkontüren mit Fenster erweitert. Hier werden vor die Wohnzimmer Balkonanlagen vorgesetzt, so dass jede Wohnung einen Balkon erhält. Besonderes Highlight sind sicherlich die Sitzfenster, mit denen einige Wohnungen ausgestattet werden. Im Keller werden die alten Kellerboxen abgebrochen. Die Kellerdecke wird gedämmt und es werden neue Kellerboxen als Abstellräume für die Mieter in einer Stahlblechkonstruktion eingebaut. Die Fassade wird im Bestand wie im Neubau mit einem Wärmedämmverbundsystem inklusive notwendiger Brandriegel versehen. Dazu werden die alten Fensterleibungen/ Fensterfaschen- Elemente abgebrochen. Der Neubau mit einer Grundfläche von ca. 10 x 10 m beherbergt im Keller die Abstellräume und Waschmaschinenstellplätze für das 1. – 4. Obergeschoss und verbindet über den Aufzug die Wohnungen mit den neu gestalteten Kellerräumen im Bestandsbau barrierefrei. Vom 1. bis zum 4. Obergeschoss entsteht im Neubau jeweils eine rollstuhlgeeignete Wohnung mit Wohnzimmer inklusive Küchenzeile, Schlafzimmer und Bad. Auch diese Wohnungen erhalten einen Balkon. Im Erdgeschoss des Neubaus befindet sich zudem ebenerdig der Haupteingang, verlegt auf die Südseite. Der Parkplatz mit ca. 28. Stellplätzen, davon vier behindertengerecht, wird auf der Südseite des Gebäudes angelegt. Außerdem gewährleistet er die Zufahrt für die Feuerwehr. Die Heizungs- und Sanitäranlagen werden im Bestand komplett neu installiert. Zur Beheizung und Warmwasserbereitung ist ein Gasbrennwertgerät sowie eine thermische Solaranlage vorgesehen. Fotos: Johannes Krey | JKFotografie & TV
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